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Vergiftung beim Hund: Ursachen, Anzeichen und erste Hilfe

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Vergiftung beim Hund: Ursachen, Anzeichen und erste Hilfe

Sie waren nur eine Sekunde nicht aufmerksam und Ihr kleiner Welpe oder übermütiger Hund hat etwas gefressen, was verunreinigt oder gar giftig ist? Eine Vergiftung gehört zu den häufigsten Unfällen bzw. Krankheiten beim Hund . Daher ist es wichtig, dass Sie die Symptome einer Vergiftung bei Ihrem Vierbeiner frühzeitig erkennen. Schnelles Eingreifen hat schon so manches Hundeleben retten können!

In diesem Artikel erfahren Sie alles rund um das Thema Vergiftung beim Hund, wie sie entsteht, wie Sie sie erkennen und wie Sie richtig handeln.

Wie kommt mein Hund an eine Vergiftung?

Die meisten Hunde sind neugierig und schnüffeln an allem, was ihnen in Wald und Feld begegnet. Schnell wird aus dem Schnüffeln ein gieriges Zuschnappen und Herunterschlucken. Heutzutage finden wir viel Unrat in der Natur: Gedankenlos weggeworfene Lebensmittelreste, verunreinigte Verpackungen, chemische Abfälle und vieles mehr. Wenn Ihr Hund frei herumläuft, ist die Chance groß, dass er unter Büschen, in Gräben oder Bächen mit Giften in Berührung kommt, die nach dem Aufnehmen zu einer Vergiftung führen können.

Beispiele, wodurch Ihr Hund draußen an eine Vergiftung kommen kann:

  • Verdorbene Lebensmittelreste (Lebensmittelvergiftung)
  • Verunreinigte Verpackungen, die einfach im Wald entsorgt wurden
  • Tiere, die an Vergiftung gestorben sind (Ratten, Mäuse)
  • Verweste Tierkörper (Vögel, Rehe, Hasen)
  • Verunreinigte Gewässer (stehendes Wasser in Teichen oder Bäche, die Abwasser einer Fabrik führen)
  • Giftköder (auch Rattengift)
Vergiftung Hund.jpg

Vergiftung im sicheren Zuhause?

Nicht nur draußen kann Ihr Hund eine Vergiftung bekommen. Viele Unfälle, wenn nicht sogar die meisten, passieren nämlich im Haus, in der gewohnten und vermeintlich sicheren Umgebung! Steht der Schrank mit den Haushaltsreinigern kurz offen, wäre Ihr Hund nicht der erste, der eine Flasche Entkalker schreddert. Auch der Vorratsschrank verleitet so manchen Hund zu mehr als nur Schnüffeln. Hunde lieben Schokolade und süße Kekse. Leider sind genau diese Lebensmittel pures Gift für Hunde.  

Bei vielen Giftstoffen kommt es auf die Menge an , die im Magen des Hundes landet. Probiert Ihr neugieriger Welpe ein Häppchen Katzenfutter, wird er keinen Schaden auflaufen. Eine ganze Portion hingegen kann durchaus zu einer Vergiftung führen. Schon das Nikotin einer Zigarette reicht für eine Vergiftung. Oder Ihr Welpe knabbert hingebungsvoll an Ihren lackierten Möbeln oder chemisch behandelten Polstern. Auch das kann zu einer Vergiftung führen.  

Auch Kaffee/Koffein, Zwiebeln/Knoblauch, Steinobst/Weintrauben und rohes Schweinefleisch gehören zu den für Hunde giftigen Lebensmitteln. Halten Sie vor allem Ihre Abfalleimer stets geschlossen bzw. außer Reichweite Ihres Hundes . Neben dem Fressen von Lebensmittelresten kann sich Ihr Hund auch an scharfen Verpackungen verletzen oder Plastikteile verschlucken!

Wie entdecke ich eine Vergiftung bei meinem Hund?

Nicht immer sind Sie dabei, wenn Ihr Hund ungesunde oder giftige Lebensmittel frisst oder trinkt. Haben Sie den Verdacht, dass Ihr Hund etwas Schädliches gefressen hat, sollten Sie ihn in den nächsten Minuten genau im Auge behalten. Versuchen Sie, ihm ins Maul zu schauen , ob Sie Reste des aufgenommenen Stoffes oder Gegenstandes erkennen können. Riecht Ihr Hund nach Schokolade oder beispielsweise nach Chlor? Oft vermissen Sie auch direkt den Kuchen, der eben noch verpackt auf dem Tisch stand. Beobachten Sie das Verhalten Ihres Hundes und achten Sie auf die Symptome einer Vergiftung.

Anzeichen einer Vergiftung beim Hund

Leidet Ihr Hund an den folgenden Symptomen, sollten Sie nicht zögern, sondern schnellstens Ihren Tierarzt aufsuchen:

  • Würgen und Erbrechen, oft in Kombination mit Durchfall
  • Blut im Speichel, Urin und/oder Kot (Rattengift!)
  • Zunehmende Appetitlosigkeit
  • Atemnot
  • Lethargie
  • Starkes Speicheln
  • Zittern
  • Fieber
  • Bauchkrämpfe
  • Apathie oder starke Aufregung

Erste Hilfe bei einer Vergiftung

Bei einer Vergiftung sollten Sie Ihren Hund natürlich schnellstens zum Tierarzt bringen. Dennoch können Sie in manchen Fällen selbst Erste Hilfe leisten, bevor es zum Schlimmsten kommt. Sehen Sie den giftigen Gegenstand im Maul Ihres Hundes, entfernen Sie ihn sofort . Haben Sie Erfahrung mit Hundekrankheiten und der Wirkung von verschiedenen giftigen Lebensmitteln und trauen Sie es sich zu, lassen Sie Ihren Hund erbrechen . Je nach Gift kann auch das Geben von reichlich Wasser helfen, das Gift im Magen zu verdünnen.

Sind Sie nicht sicher, was Ihr Hund geschluckt hat oder welche Wirkung der Giftstoff hat, sollten Sie umgehend Ihren Tierarzt aufsuchen, bevor Sie Ihrem Hund womöglich mehr schaden als helfen . Je nach Giftstoff darf der Mageninhalt mit Wasser verdünnt werden; bei manchen Stoffen ist dies aber nicht möglich (schädlich!) und Erbrechen ist erforderlich. Gehen Sie lieber einmal zu oft zum Tierarzt als dass Sie sich später vorwerfen müssen, Ihrem geliebten Tier nicht rechtzeitig geholfen zu haben.  

Vergiftung beim Hund vorbeugen

Halten Sie auf Ihren Wanderungen Ihren Hund stets im Auge . Lassen Sie ihn nur auf (vorher inspizierten) sicheren Flächen, in sauberen Wäldern oder auf bekannten Hundespielplätzen frei und unbeobachtet herumtollen. Da in der Natur fast überall Leinenpflicht besteht, sollte es eigentlich nicht schwierig sein, Ihren Hund im Wald bei Fuß zu halten, so dass er nicht mit Abfällen, verwesten Tieren oder giftigem Kot in Berührung kommt.  

Liebt Ihr Hund Wasser und springt er in jeden See und jeden Fluss? Prüfen Sie das Wasser, bevor Sie Ihren Hund baden lassen. Oft befinden sich Blaualgen in stehenden Gewässern , die zu einer Vergiftung führen, wenn Ihr Hund beim Planschen viel Wasser aufnimmt. Auch wenn sich ein Bach in der Nähe einer Fabrik befindet, sollten Sie überprüfen, ob nicht giftiges Abwasser in den Bach oder Fluss geleitet wurde.  

Machen Sie Ihre Wohnung hundesicher. Für eine hunde- und babysichere Wohnung gibt es praktische Riegel, die sich einfach an Schranktüren befestigen lassen. (Stromkabel und Steckdosen sollten Sie ebenfalls sichern, auch wenn dies nichts mit Vergiftung zu tun hat.) Verriegeln Sie den Mülleimer oder stellen Sie ihn nach draußen. Bewahren Sie für den Hund giftige Lebensmittel und andere Gegenstände hoch genug, so dass auch ein guter Kletterer oder Springkünstler sie nicht erreichen kann.  

Bachblüten für ein stabiles Immunsystem und einen gesunden Hund

Natürlich können Bachblüten keine Vergiftung bei Ihrem Hund beheben. Dank meiner langjährigen Erfahrung mit Hunden und meinen für die verschiedensten Zwecke zusammengestellten Bachblütenmischungen habe ich aber gemerkt, dass Hunde, die Bachblüten bekommen, ein stärkeres Immunsystem haben und widerstandsfähiger gegen schädliche Einflüsse sind.  

Bachblüten stärken das innere Gleichgewicht, den Magen und den Verdauungstrakt und sorgen für ein intaktes Immunsystem. Ein gesunder, innerlich stabiler Hund reagiert, genau wie selbstbewusste und sich gesund ernährende Menschen, viel weniger auf negative Einflüsse und kann auch einmal verdorbenes Futter oder eine geringe Menge Gift besser verarbeiten als ein ohnehin geschwächter oder unsicherer Hund.

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