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Mein Hund ist reisekrank – was kann ich tun?

Blog

Mein Hund ist reisekrank – was kann ich tun?

Seltsames Verhalten, Würgegeräusche und ein säuerlicher Geruch … Es ist wieder so weit – dein Hund wird reisekrank. Jeder fünfte Hund leidet unter Reisekrankheit, und für sie ist Autofahren alles andere als angenehm. Ganz gleich, ob dein Hund gerne reist oder nicht – es ist wichtig, dass ihr euch gut auf die Fahrt vorbereitet. In diesem Blog erfährst du, woran du Reisekrankheit bei Hunden erkennst und was du tun kannst, um die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten.

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Was verursacht Reisekrankheit bei Hunden?

Reisekrankheit entsteht meist durch eine Störung des Gleichgewichtssinns. Sie tritt vor allem bei Tieren auf, die empfindlich auf Bewegungen in Fahrzeugen reagieren. Und das betrifft nicht nur das Auto – auch Bus, Boot, Fahrradanhänger oder Flugzeug können Übelkeit auslösen.

Auch Angst vor unbekannten Geräuschen , wie z. B. Motorrädern auf der Autobahn oder dichtem Verkehr, kann Stress verursachen und zur Reisekrankheit beitragen.

Warum eine Behandlung wichtig ist

Hunde, die sich als Welpe nicht ans Autofahren gewöhnen, entwickeln oft im späteren Leben Reiseangst oder Übelkeit. Und es kann schlimmer werden: Mit der Zeit verstärken sich die Beschwerden häufig. Hunde verbinden das Sehen eines Autos mit den unangenehmen Bewegungen, die ihnen schlecht werden lassen.

Das bedeutet, dass allein der Anblick eines Fahrzeugs schon Stress beim Aufbruch auslösen kann – und damit die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass der Hund gähnt, speichelt oder sich übergibt.

Symptome von Reisekrankheit bei Hunden

Du erkennst Reisekrankheit bei Hunden an folgenden Anzeichen:

  • Appetitlosigkeit
  • Angstverhalten: Zittern, Hecheln, Unruhe
  • Häufiges Gähnen, Speicheln oder Schmatzen
  • Schläfrigkeit
  • Erbrechen
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7 Tipps gegen Reisekrankheit bei Hunden

Reisekrankheit verschwindet nicht über Nacht. Sie erfordert Vorbereitung und Geduld. Du kannst deinen Hund Schritt für Schritt an (lange) Autofahrten gewöhnen, damit ihm seltener übel wird. Hier sind 7 Tipps, die ich auch bei unseren eigenen Hunden anwende:

Tipp 1: Mach eine Probefahrt. Lass deinen Hund sich an die Bewegungen im Auto gewöhnen. Starte mit kurzen Strecken, z. B. zum Supermarkt, und steigere sie langsam. Gib deinem Hund nach jeder Fahrt eine Belohnung , damit er das Auto mit etwas Positivem verbindet.

Tipp 2: Beruhigungsmittel können ebenfalls helfen. Sie wirken entspannend und geben deinem Hund Sicherheit. Der Bachblüten-Mix gegen Reisekrankheit ist ein natürliches Mittel mit beruhigender Wirkung, das vorbeugend bei Reiseübelkeit hilft. Die Bachblüten benötigen etwa 10 Tage, bis sie ihre volle Wirkung entfalten. Beginnt daher mindestens 14 Tage vor einer langen Fahrt mit der Gabe – so startet ihr entspannt in den Urlaub.

Hund mit Reisekrankheit
Myriam und Theo 26. September 2024
5/5

Guusje

Auf ein Stückchen Brot oder auf eines eurer LeckerliMit der Reisekrankheit klappt es gut. Wir sind gerade aus dem Urlaub zurück – Hinreise: 560 km – und es gab keinerlei Probleme. Die Unruhe ist zwar noch nicht weniger geworden, aber die innere Ruhe in ihrem Verhalten braucht wohl noch etwas Zeit. Wir sind sehr zufrieden und empfehlen eure Produkte gerne weiter.

Hund mit Reisekrankheit
Anita 29. Oktober 2024
5/5

Was für ein toller Service!

Das Einsteigen ins Auto klappt richtig gut. Wir machen damit auf jeden Fall weiter und werden bald ein neues Fläschchen bestellen.

Hund mit Reisekrankheit
Jacky 15. Oktober 2024
5/5

Sehr zufrieden mit der Mischung

Ich gebe die Tropfen mit etwas Futter direkt ins Mäulchen – klappt perfekt. Joep hat deutlich mehr Selbstvertrauen bekommen und auch das Autofahren läuft schon viel besser.

Hund mit Reisekrankheit
Jozef 21. August 2024
5/5

Wundervolles Produkt

Ich gebe die Tropfen auf ein Stückchen Brot – das klappt prima. Und es wirkt tatsächlich bei meinen Hunden. Es ist ein wundervolles Produkt.

Tipp 3: Nimm vertraute Gegenstände mit ins Auto. Mach es deinem Hund so angenehm wie möglich. Es ist wichtig, dass er sich sicher fühlt und seinen festen Platz hat. Bring also seine Lieblingsdecke oder sein Spielzeug mit (idealerweise nicht frisch gewaschen). Ein vertrauter Geruch kann zur Orientierung beitragen und beruhigend wirken.

Tipp 4: Sorge für eine angenehme Atmosphäre. Ein Reisegeschirr oder Sicherheitsgurt kann dafür sorgen, dass dein Hund weniger im Auto herumrutscht. Wenn du Autofahrten mit positiven Dingen wie Leckerlis oder Kuscheleinheiten verbindest, fühlt sich dein Hund sicher und wohl. Wenn dein Hund entspannt ist oder einschlafen möchte, lass ihn einfach in Ruhe – das zeigt, dass er sich wohlfühlt.

Tipp 5: Sorge für ausreichend Frischluft. Öffne leicht das Fenster während der Fahrt – dein Hund wird es dir danken.

Tipp 6: Plane regelmäßige Pausen ein. Etwa alle zwei Stunden solltet ihr eine kleine Pause einlegen, damit dein Hund sich bewegen und frische Luft schnappen kann. Gib ihm während der Fahrt möglichst wenig zu fressen. Eine kleine, leichte Mahlzeit 2–3 Stunden vor Abfahrt ist ideal.

Tipp 7 – Bonus: Zusätzlich zu diesen Tipps kannst du bei Bedarf auch auf ein natürliches Beruhigungsspray zurückgreifen, das du in akuten Stressmomenten einsetzen kannst. Dreht dein Hund in den letzten 30 Kilometern mit Serpentinen durch? Für genau solche Situationen eignet sich Pet Rescue – ein beruhigendes Mittel, das wirkt, ohne deinen Hund zu benebeln.

Indem du deinen Hund Schritt für Schritt an Autofahrten gewöhnst (oder an andere Fahrzeuge), machst du aus ihm bald einen begeisterten Reisebegleiter! Wichtig ist, dass auch du selbst entspannt und ruhig bleibst – denn Hunde spüren unsere Emotionen. Wenn du ruhig bist, ist dein Hund es auch. Gute Reise euch beiden!

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Haftungsausschluss
Die hier bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich allgemeinen Informationszwecken und ersetzen keinesfalls die Beratung oder Diagnose durch einen Tierarzt. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Anwendung von Selbstpflegeprodukten auf eigenes Risiko erfolgt. Die Wirksamkeit von Bachblüten ist wissenschaftlich nicht bewiesen und kann individuell variieren.

Bei Unsicherheiten oder Fragen wenden Sie sich bitte an uns, damit wir Sie bestmöglich beraten oder Sie gegebenenfalls an einen qualifizierten Tierarzt verweisen können. Unsere Produkte sind keine Heilmittel und sollten nicht zur Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Im Zweifelsfall raten wir immer, einen Tierarzt oder Fachmann zu konsultieren.

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