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Mein Hund zittert: Mögliche Ursachen und Lösungen

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Mein Hund zittert: Mögliche Ursachen und Lösungen

Hunde äußern sich mittels Körpersprache . Schwanzwedeln, Bellen oder Hecheln kennen wir alle und wissen es meistens auch richtig zu deuten. Was aber, wenn Ihr Hund häufig zittert? Was will er Ihnen damit mitteilen? Im nachfolgenden Artikel nennen wir Ihnen 10 mögliche Ursachen , warum Ihr Hund zittert und zeigen Lösungen auf, wie Sie Ihrem zitternden Vierbeiner helfen können.

Hund zittert Angst Stress.jpg

Wie erkenne ich, ob das Zittern meines Hundes gefährlich ist?

Zittern wird in der Fachsprache Tremor genannt. Ein Tremor kann unbedenklich sein, aber auch auf gesundheitliche Probleme hinweisen. Beobachten Sie Ihren Hund und erkennen Sie, in welchen Situationen er zu zittern beginnt. Zittert er vor Freude , wenn Sie Halsband und Leine vom Haken nehmen? Oder zittert er vor Angst , wenn ein Gewitter aufzieht? Zittert er vor Stress , sobald Sie die Tierarztpraxis betreten? Hat er womöglich im Wald etwas Giftiges gefressen und zittert er nun vor Schmerzen , weil er eine Vergiftung hat?  

Bei Zittern aufgrund von Schmerzen durch eine Verletzung oder eine Entzündung sollten Sie sofort zum Tierarzt gehen, um Ihrem Liebling schnellstmöglich zu helfen. Zittern vor Freude oder positiver Aufregung ist zwar nicht unbedingt schön anzusehen, ist jedoch meistens kein Grund zur Sorge.

10 Gründe, warum ein Hund zittert

Die Gründe für das Zittern Ihres Hundes können vielfältig sein. Hier die häufigsten im Überblick:

  1. Freude (Spaziergang, Spiel)
  2. Angst (Feuerwerk, Gewitter)
  3. Stress (Tierarztbesuch)
  4. Schmerzen (Verletzung, Verdauungsprobleme)
  5. Kälte (dünnes Fell, plötzlicher Temperaturwechsel)
  6. Anstrengung (exzessives Rennen oder Toben)
  7. Intensive Träume (nach einem aufregenden Tag)
  8. Alter (Muskelschwäche, Arthrose)
  9. Unsicherheit (Angst vor Unbekanntem)
  10. Innere Krankheiten (Entzündung, Vergiftung)

Wann und wo zittert Ihr Hund?

Zittert Ihr Hund während seines Nickerchens ? Dies ist ein natürlicher Reflex . Das Zucken der Muskeln dient dem Stressabbau . Erlebtes wird verarbeitet. Lassen Sie Ihren Hund also unbedingt weiterschlafen, wenn er im Schlaf "gluckert" bzw. zuckt. Wecken Sie ihn nicht auf.

Zittert Ihr Hund jedoch (wach oder im Halbschlaf) am ganzen Körper oder beschränken sich die Zuckungen auf die Gliedmaßen? Ein starkes Zittern am ganzen Körper kann beispielsweise auf Unterkühlung oder Schmerzen im Bauchbereich hinweisen. 

Zittern nur die Beine Ihres Hundes, ist dies gewöhnlich ein Zeichen dafür, dass sich die Muskeln nach einem intensiven Spaziergang oder einem wilden Spiel regenerieren.  

Lösungen, um Ihrem zitternden Hund zu helfen

Haben Sie den Verdacht, eine Krankheit könne die Ursache für das Zittern Ihres Hundes sein, zögern Sie den Gang zum Tierarzt nicht hinaus! Liegt dem Zittern eine Krankheit zugrunde, wird Ihr Tierarzt diese finden und entsprechende Maßnahmen ergreifen, Ihrem Hund schnell zu helfen. Viele Praxen verfügen über Ultraschall, ein Röntgengerät und ein Labor. Verletzungen oder Entzündungen innerer Organe können auf diese Weise schnell erkannt werden.

Blutuntersuchung

Lassen Sie neben einem allgemeinen Gesundheitscheck auch den Blutzuckerspiegel Ihres Hundes kontrollieren. Auch dies kann eine Ursache für das Zittern sein. Bei Hunden mit niedrigem Blutzuckerspiegel ist es wichtig, die Ernährung sorgfältig zu überwachen und regelmäßige Mahlzeiten anzubieten. Oft trägt schon eine gesunde Ernährung dazu bei, das Zittern Ihres Hundes zu reduzieren.

Vorsicht vor Giftstoffen

Halten Sie Ihren Hund von potenziell giftigen Substanzen fern und achten Sie auf Symptome einer Vergiftung. Am besten lassen Sie Ihren Hund nur auf bekanntem Terrain wie Ihrem gewohnten Hundespielplatz oder auf bekannten Wegen und Wiesen freilaufen. Leinen Sie Ihren Vierbeiner im Zweifelsfall an, um die Aufnahme von giftigen Substanzen zu vermeiden.

Ist Ihr Hund soweit körperlich gesund, liegen dem Zittern andere Ursachen zugrunde. Hier sind weitere Lösungsvorschläge, wie Sie Ihrem zitternden Hund helfen können:

Kälteschutz

Wenn Ihr Hund zittert, weil ihm kalt ist, können Sie ihm eine warme Decke oder einen kuscheligen Hundepullover anziehen, wenn Sie ins Freie gehen. Besonders kleine Rassen und Rassen mit sehr dünnem Fell leiden schnell unter winterlichen Temperaturen. Für jede Größe Hund gibt es mittlerweile schicke Thermo- und Regendecken, die Rücken-, Bauch- und Nierenpartie warm und trocken halten.

Bachblüten

Nicht nur Medikamente können helfen, das Zittern Ihres Hundes zu reduzieren oder sogar ganz abzustellen. Schonender und auf Dauer gesünder sind natürliche Mittel , die nicht nur die Symptome bekämpfen, sondern gegen die Ursache des Zitterns vorgehen. Zu den bekanntesten Naturheilmitteln zählen Bachblüten, Hopfen und Melisse.

Möchten Sie Ihrem Hund dauerhaft Entspannung, emotionale Stärke und inneres Wohlbefinden geben, sind Bachblüten eine ausgezeichnete Lösung. Bachblüten sind eine natürliche und sanfte Methode zur Unterstützung des emotionalen und psychischen Wohlbefindens von Hunden. Bachblüten sind sicher im Verzehr für Hunde jeden Alters und jeder Rasse (keine Nebenwirkungen). Diese Blütenessenzen wurden von dem britischen Arzt Dr. Edward Bach entdeckt und können in verschiedenen Kombinationen die unterschiedlichsten Probleme lindern oder sogar beheben. Bachblüten können gegen Angst, Stress und andere emotionale Probleme bei Hunden eingesetzt werden.

Einige der Bachblüten, die bei Hunden mit Zittern aufgrund von Angst und Stress verwendet werden können, sind:

  • Mimulus : Diese Blütenessenz hilft Hunden, die unter konkreten Ängsten und Phobien leiden, wie etwa vor lauten Geräuschen.
  • Aspen : Aspen ist hilfreich für Hunde, die unter unbegründeten Ängsten oder nervösen Reaktionen auf ungewöhnliche Situationen leiden.
  • Rescue Remedy : Rescue Remedy ist eine Mischung aus mehreren Bachblütenessenzen und eignet sich gut zur Beruhigung bei akutem Stress.

Damit Bachblüten eine optimale Wirkung erzielen, ist die richtige Zusammenstellung wichtig. Als erfahrene Bachblüten-Expertin stelle ich gerne eine auf Ihren Hund abgestimmte Bachblütenmischung für Sie zusammen.  

Bestellen Sie eine Bachblütenmischung auf Maß für Ihren Hund und schildern Sie mir im Fragebogen (diese erhalten Sie nach Ankauf per E-Mail), unter welchen Problemen Ihr Hund leidet. Anschließend werde ich die Bachblütenmischung persönlich und individuell abgestimmt zusammenstellen.

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