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Hund und Baby aneinander gewöhnen

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Hund und Baby aneinander gewöhnen

Planen Sie eine Schwangerschaft oder sind Sie gerade schwanger geworden, wird sich Ihr Leben nach der Geburt des Babys drastisch verändern. Sind Sie unsicher, ob Ihr Hund Ihre Freude teilen und das Baby akzeptieren wird? Wie gewöhnen Sie Ihren treuen Vierbeiner an das neue Familienmitglied?  

Nachstehend erfahren Sie, was Sie schon vor der Geburt tun können und wie Sie sich nach der Ankunft des Babys am besten verhalten.

Hund und Baby aneinander gewöhnen.jpg

Gute Planung und Vorbereitung für das Leben mit Hund und Baby

Damit das Zusammenleben von Hund und Baby möglichst friedlich verläuft, sollten Sie rechtzeitig vor der Geburt mit den Vorbereitungen und eventuellen Sicherheitsmaßnahmen beginnen . Lesen Sie, auf was Sie achten müssen, damit Hund und Baby nichts passiert.

Welcher Hund passt zum Baby?

Wenn Sie sich einen Hund anschaffen möchten und in naher Zukunft eine Schwangerschaft planen, sollten Sie sich Gedanken um die Hunderasse machen. Es gibt familienfreundliche Hunde wie Jack Russel, Labradore oder Golden Retriever, aber auch Hunde, die nicht unbedingt in einen Babyhaushalt passen. Wählen Sie Ihren Hund nicht nur nach Gefühl, sondern mit Vernunft, bieten sich einige Rassen mehr an, als andere.

Haben Sie bereits einen Hund im Haus und bekommen Sie ein Baby? Dann sollten Sie Ihr Verhalten im Leben mit Hund und Baby an die Hunderasse anpassen. Dabei gehen wir davon aus, dass kein Hund von sich aus bösartig ist. Große Hunde können jedoch, auch wenn sie noch so freundlich sind, eine Gefahr für ein Neugeborenes darstellen. Stellen Sie sich einmal vor, Ihr Bernhardiner oder Rottweiler möchte das Baby in seinem Bettchen lieb begrüßen und legt seine Pfote auf das zarte Gesichtchen des Kleinen. Die Gefahr ist groß, dass Ihr Hund Ihrem Baby ungewollt Schmerzen zufügt.

Zudem brauchen große Rassen gewöhnlich mehr Auslauf als kleine Rassen wie Yorkshires und Chihuahuas. Sie kennen Ihre Freizeit am besten. Bedenken Sie daher, ob Sie sowohl für Ihren Hund als auch für das Baby genügend Zeit haben. Wenn nicht, sollten Sie sich bereits vor der Geburt des Babys um Unterstützung kümmern.

Leben mit Baby und Hund.jpg

Wo werden Hund und Baby schlafen?

Haben Sie schon einen Hund und darf dieser zu Ihnen ins Bett ? Dann verjagen Sie ihn nicht, wenn das Baby angekommen ist. Genau wie ein Geschwisterkind darf auch ein Hund nicht wegen eines neuen Babys zurückgestellt werden; Sie sollten die Gewohnheiten Ihres Hundes respektieren . Schließlich haben Sie ihm ja irgendwann seinen Platz im Bett zugestanden, nicht wahr.

Wo soll denn das Baby schlafen, fragen Sie sich? Die beste Lösung ist eine kuschelige Wiege oder ein Babybettchen mit Gitter, in das der Hund nicht hineingelangen kann . Wird das Baby gefüttert oder fühlt es sich gerade in den ersten Wochen nicht wohl, können Sie das Baby natürlich zu sich ins Bett nehmen. Während Sie das Baby wiegen, kann Ihr Partner den Hund streicheln oder umgekehrt.  

Ebenfalls können Sie zum nächtlichen Füttern in einen anderen Raum gehen; auch Ihr Partner braucht seinen Nachtschlaf, wenn er am nächsten Tag zur Arbeit muss.  

Hund mit Babygerüchen und -geräuschen vertraut machen

Schon vor der Ankunft des Babys können Sie Ihren Hund mit Geräuschen und Gerüchen vertraut machen . Laden Sie Freunde mit Säuglingen oder Krabbelkindern ein, um Ihren Hund an die oft unkontrollierten Bewegungen und die neuen Geräusche zu gewöhnen. Bestimmt schreit das Baby Ihrer Freundin einmal oder muss gefüttert werden. Lassen Sie Ihren Hund zuschauen und zuhören.  

Wahrscheinlich beginnen Sie lange vor der Geburt mit dem Kaufen von Windeln, Babypuder und Cremes. Lassen Sie Ihren Hund in Ruhe an diese neuen Gerüche gewöhnen. Ist das Baby schließlich da, gehören derlei Gerüche bereits zum Alltag. Von dem Mythos, dem Hund eine volle Babywindel an die Nase zu halten, rate ich dringend ab. Warum soll Ihr Hund übelriechenden Kot zum Anfreunden oder Gewöhnen vorgehalten bekommen und das mit etwas Positivem verbinden?  

Hund an Babys gewöhnen

Bestimmt lernen Sie in der Schwangerschaft auch schwangere Mütter mit Hund kennen. Vielleicht haben einige dieser Frauen bereits ein Baby oder Kleinkind. Laden Sie diese mit ihren Babys zu sich ein oder treffen Sie sich mit Ihren Hunden und Babys auf dem Spielplatz. Nehmen Sie, wenn das möglich ist, öfters ein fremdes Baby auf den Arm, damit sich Ihr Hund an den Anblick gewöhnt . Streicheln Sie Baby und Hund gleichzeitig und sprechen Sie auch freundlich mit beiden.  

Unternehmen Sie gemeinsame Spaziergänge . Schieben Ihre Freundinnen einen Kinderwagen, kann sich Ihr Hund schon an das etwas langsamere Tempo gewöhnen, wenn er an der Leine laufen muss. Orientieren Sie sich, wo es schöne Wanderwege gibt, die für Ihren Hund und den Kinderwagen geeignet sind.

Sicherheit für Hund und Baby

Vorsorgen ist besser als genesen, lautet ein Sprichwort. Das gilt auch für das Zusammenleben von Baby und Hund. Investieren Sie in Sicherheit, um Unfällen vorzubeugen, die auch bei dem bravsten Hund und dem ruhigsten Baby nie auszuschließen sind.

Sichere Wohnung und Wiege

Hund und Säugling dürfen Sie keinesfalls alleine lassen , auch wenn Sie Ihrem Hund vollkommen vertrauen. Wie oft ist es schon vorgekommen, dass der liebe Vierbeiner mit dem Baby kuscheln wollte und es versehentlich erstickt hat! Ein großer Hund kann dem Baby schon fatal werden, wenn er sich mit seinem Gewicht auf den Brustkorb des Kleinen legt.  

Sorgen Sie dafür, dass Ihr Baby sicher in seiner Wiege, seinem Bettchen oder einem anderen Raum liegt, wenn Sie beispielsweise zur Tür oder in den Keller müssen. Ein Trenngitter zwischen zwei Räumen ist eine praktische Lösung. Einen Käfig für den Hund empfehle ich nicht. Auch nicht, den Hund in der Wohnung anzuleinen, wenn Sie das Baby kurz aus den Augen lassen müssen. Schnell wird Ihr Hund Ihre Abwesenheit als etwas Besonderes und Negatives erfahren, wenn er jedes Mal eingesperrt oder angeleint wird.  

Hygiene rund um Hund und Baby

Hygiene ist gut und wichtig. Hygiene bedeutet nicht, dass Ihre Wohnung ab sofort steril sein muss. Ein Baby muss sich allmählich an die üblichen Keime in der Wohnung und der Umwelt gewöhnen. Einige Regeln sollten Sie jedoch beachten, wenn Ihr Neugeborenes in eine Hundewohnung einzieht.  

Lassen Sie Ihren Hund nicht das Gesichtchen Ihres Säuglings ablecken . Haart Ihr Hund, achten Sie darauf, dass Ihr Kleines keine Hundehaare einatmet oder schluckt . Das Immunsystem Ihres Babys ist noch nicht auf die neue große Welt vorbereitet, das geschieht langsam, in den nächsten Wochen und Monaten. Daher sollten Sie in den ersten Wochen die Fläschchen auskochen , um Keime abzutöten, gegen die das Immunsystem des Babys noch keinen Widerstand aufgebaut hat. Nach kurzer Zeit hat sich die Magenflora Ihres Babys gefestigt und es wird widerstandsfähiger.  

Baby- und Hundesachen trennen

Geben Sie die Babyrassel nicht als Kauspielzeug an Ihren Hund, sondern trennen Sie Hunde- und Babyspielzeug in den ersten Monaten. Es versteht sich von selbst, dass Ihr Hund nicht an der Babyflasche nuckelt und später Ihr Krabbelbaby nicht den Fressnapf des Hundes ausschleckt. Jeder sollte, nicht nur aus Hygienegründen, von Anfang an das Eigentum des anderen respektieren, wenn sich Hund und Baby dauerhaft verstehen sollen.  

Achten Sie auch bei Ihrem Hund auf Hygiene und Gesundheit. Machen Sie regelmäßig Wurmkuren und lassen Sie wichtige Impfungen nicht aus. Auch sollte Ihr Hund nicht unbedingt von der matschigen Wiese auf die Krabbeldecke Ihres Säuglings springen. Fellpflege, besonders bei haarenden Hunden, sollte ebenfalls regelmäßig gemacht werden, um nicht nur Schmutz, sondern auch möglichen Floh- oder Zeckenbefall rechtzeitig zu erkennen.

Der Alltag mit Hund und Baby

Sind Sie vor dem Baby jeden Morgen und Abend zur gleichen Zeit Gassi gegangen? Da Ihr Neugeborenes anfangs noch keine festen Fütterungszeiten einhalten kann, sollten Sie Ihren Hund rechtzeitig an flexible Zeiten fürs Training oder die tägliche Runde gewöhnen.  

Genau wie das Baby gehört auch Ihr Hund zur Familie. Stellen Sie aber von Anfang an klare Regeln auf, wer im Haus die Regie führt, damit Ihnen weder das Baby noch der Hund irgendwann auf dem Kopf tanzen. Jeder muss einmal warten können; Sie als Erwachsener führen das Rudel an.  

Planen Sie extra Kuschelzeiten für Ihren Hund ein, damit er sich nicht zurückgestoßen fühlt. Genauso sollte es ja auch gemacht werden, wenn ein Geschwisterchen dazu kommt. Das Erstgeborene bzw. Ihr zuerst dagewesener Hund braucht nach wie vor Ihre Liebe und Aufmerksamkeit , damit keine Eifersucht und Streitereien aufkommen.  

9 Monate Vorbereitungszeit für Sie und Ihren Hund

Sind Sie schwanger, haben Sie 9 Monate Zeit, sich und Ihren Hund auf das Baby vorzubereiten. Beherzigen Sie meine Tipps, sollten Hund und Baby sich schnell aneinander gewöhnen und die besten Freunde werden. 

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