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Mein Hund ist aggressiv (6 Tipps, die wirklich helfen)

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Mein Hund ist aggressiv (6 Tipps, die wirklich helfen)

Ist Ihr Hund aggressiv gegenüber anderen Hunden, Radfahrern, Joggern, dem armen Postboten, nichtsahnenden Besuchern oder gar Ihnen selbst?  

Ob plötzliche Wesensänderung oder schleichender Prozess, Aggressivität beim Hund ist ein Problem, was Hundehaltern zu schaffen macht.

In diesem Artikel zeige ich Ihnen 6 Tipps, wie Sie Ihrem Hund aggressives Verhalten abgewöhnen.

Warum ist mein Hund aggressiv?

Bevor wir uns meine Tipps gegen aggressives Verhalten beim Hund anschauen, ist es wichtig, die Art der Aggressivität zu erforschen. Aggression beim Hund lässt sich in verschiedene Bereiche aufteilen:

  • Hund ist aggressiv gegenüber anderen Hunden, beispielsweise erwachsene Hunde, nur Hunde einer bestimmten Rasse oder Größe, Welpen, den Zweithund oder einen gewissen Nachbarshund.
  • Hund ist aggressiv gegen bestimmte Personen, beispielsweise bestimmte Familienmitglieder, Kinder oder den Postboten.
  • Hund ist aggressiv gegen Halter.

Je nachdem, wonach sich die Aggression beim Hund richtet, kann eine unterschiedliche Ursache (Auslöser) vorliegen . Häufige Ursachen sind:

  • Territoriales Verhalten
  • Leinenaggression
  • Eifersucht
  • Frustration, Langeweile
  • Mangelnde Sozialisierung
  • Mangelnde Konsequenz in der Pubertät
  • Traumatisches Erlebnis (z.B. Hundebiss, Tierheim…)
  • Unsicherheit des Halters
  • Als Reaktion auf “Ärgern” (gewollt oder ungewollt)

Was sich langsam einschleicht, ist nicht an einem Tag zu beheben. Zunächst sei gesagt, dass Sie viel Geduld, Liebe und Konsequenz brauchen werden, um Ihren aggressiven Hund wieder zu einem freundlichen Vierbeiner zu machen.  

Nachstehend erkläre ich Ihnen meine besten Tipps Schritt-für-Schritt.

Hund ist aggressiv Tipps.jpg

Tipps gegen Aggressivität beim Hund

1. Training mit anderen Hunden

Ist Ihr Hund aggressiv gegenüber anderen Hunden , hilft in vielen Fällen ein konsequentes Training . Damit die Situation nicht eskaliert, ist ein langsames, schrittweises Vorgehen besonders wichtig. Das folgende Training wird in vielen Hundeschulen praktiziert. Es lässt sich aber auch mithilfe eines anderen Hundes (der im Idealfall nicht aggressiv ist) umsetzen. 

  1. Schritt: Gehen Sie mit Ihrem Hund auf ein eingezäuntes Grundstück und halten Sie ihn an der Leine . Lassen Sie hinter dem Zaun mit reichlich Abstand einen anderen (ruhigen) Hund auftauchen. Beginnt Ihr Hund sofort zu knurren, drehen Sie ihn um, so dass er den anderen Hund nicht ansehen kann und vergrößern Sie die Entfernung zu dem anderen Hund. Belohnen Sie ihn mit Streicheln, lobenden Worten und einem Leckerchen. Dann darf er sich wieder umdrehen. Knurrt er, wiederholen Sie den Vorgang. Und wenn es noch so anstrengend ist, machen Sie das so lange, bis Ihr Hund den Kameraden zwar anschaut, aber nicht mehr auf diesen reagiert.
  2. Schritt: Verkürzen Sie den Abstand zwischen den Hunden. Üben Sie dies so lange, bis die Hunde sich beinahe durch den Zaun berühren können. Sind Sie sicher, dass Ihr Vierbeiner den Hund hinter dem Zaun akzeptiert, lassen Sie die Leine locker oder nehmen Sie eine Wurfleine, so dass Sie sich von Ihrem Hund entfernen können und dieser dem einstigen Feind sozusagen alleine gegenübersteht. Der andere Hundeführer sollte dasselbe tun, so dass die Hunde sich alleine beschnüffeln können.
  3. Schritt: Und jetzt das Ganze ohne Leine, aber noch immer mit dem schützenden Zaun. Gehen Sie und die andere Person hin und her, entfernen Sie sich und treffen Sie sich wieder am Zaun. Geben Sie beiden Hunden ein Leckerchen oder etwas Futter, um einen letzten Test zu machen, dass sie sich vertragen.
  4. Schritt: Bleiben beide Hunde dauerhaft ruhig, können Sie sie ohne Zaun zusammenbringen. Dies tun Sie am besten ohne Leine, da viele Hunde gerade an der Leine aggressiv sind, sich beim Loslaufen aber weniger gezwungen fühlen. Praktisch ist ein gut greifbares Halsband oder Geschirr, idealerweise mit einem kurzen Strick, so dass Sie im Notfall schnell zugreifen können.

2. Selbstbewusstsein entwickeln

Nicht nur Ihr Hund, sondern auch Sie brauchen ein gesundes Selbstbewusstsein , um die täglichen Herausforderungen meistern zu können. Sind Sie ängstlich, spürt Ihr Hund Ihre Unsicherheit und will Sie womöglich vor anderen Hunden beschützen. Ist er an der Leine, kann er seinen Beschützerinstinkt nur durch Zerren, Knurren und aggressives Zähnefletschen ausleben.  

Statt Unsicherheit helfen Sie Ihrem Hund besser durch selbstsicheres Auftreten . Das ist natürlich einfacher gesagt als getan. Insbesondere wenn Sie wissen, dass die Situation schnell eskaliert, oder Ihr Hund einmal gebissen wurde bzw. selbst einen anderen Hund gebissen hat.

Tasten Sie sich vorsichtig an die Situation heran. Lassen Sie Ihren Hund nicht direkt auf die Spielwiese mit anderen Hunden, wenn Sie wissen, dass er aggressiv ist, egal, aus welchem Grund (defensiv oder offensiv).

Suchen Sie langsam den Kontakt mit anderen Hunden und ihren Besitzern, um zunächst Vertrauen aufzubauen. Nur wenn Sie selbstbewusst auftreten, können Sie Ihrem eigenen Hund sein vermeintlich aggressives Verhalten erfolgreich abgewöhnen. Dazu gehören auch Sozialkontakte mit anderen, größen- und altersmäßig passenden Hunden. Hunde sind Rudeltiere und entwickeln in der richtigen Umgebung (Hundeschule, Welpentraining) Sozialverhalten und ein gesundes Selbstbewusstsein. 

3. Hund ablenken

Natürlich müssen Sie Ihren Hund nicht mit jedem Hund, dem Sie begegnen, in Kontakt kommen lassen.  

Hat Ihr Hund beispielsweise Angst vor großen Hunden ( Angstaggression ), beschränken Sie den Kontakt zunächst auf kleinere oder mittelgroße Hunde. Damit Sie Ihrem Hund bei großen Hunden nicht das Gefühl von Angst und Unsicherheit vermitteln, hilft es, Ablenkung zu schaffen .  

Diese Methode funktioniert ebenfalls hervorragend bei Leinenaggression . Leinenaggression bedeutet, dass ein Hund sich ohne Leine (z.B. auf der Spielwiese) gut mit anderen Hunden versteht, an der Leine jedoch zum Rüpel wird.

Sieht Ihr Hund seine potentiellen Rivalen schon aus weiter Ferne? Seien Sie Ihrem wachsamen Vierbeiner also immer einen Schritt voraus, wenn Sie das aggressive Verhalten Ihres Hundes in den Griff bekommen wollen. Nähert sich ein anderer Hund, sprechen Sie Ihren Hund ruhig (nicht mit nervösem Unterton!) an und wenden Sie ihn von der sich nähernden Gefahr ab. Lassen Sie ihn sitzen oder gehen Sie einige Schritte in eine andere Richtung und geben Sie ihm ein Leckerchen, wenn er brav gehorcht.  

Schenken Sie dem anderen Hund keine Aufmerksamkeit, sondern behandeln Sie die Situation als etwas völlig Normales. Geschieht ein paar mal rein gar nichts, lernt Ihr Hund, dass es sich nicht lohnt, an der Leine zu zerren und Aggressivität zu zeigen. 

4. Konsequenz in der Pubertät

Genau wie Menschen testen auch Hunde in der Pubertät ihre Grenzen aus .  

Was Hänschen nicht lernt… Fangen Sie früh mit der Hundeerziehung an! Und ist Ihr kleiner Welpe noch so süß, lassen Sie ihm nicht alles durchgehen, sonst lässt sich dieses Verhalten nur schwer ablehren. Gerade in den ersten Monaten und Jahren ist Ihr Hund besonders aufnahmefähig, für positive wie auch für negative Dinge.  

Seien Sie konsequent und benutzen Sie bei passender Gelegenheit das Wort “nein”, auch wenn es Ihnen in diesem Moment sprichwörtlich das Herz bricht. In der Pubertät und dem langen Hundeleben danach werden Sie sich selbst für Ihre konsequente - und immer liebevolle - Erziehung danken. Aggressives Verhalten, Futterneid oder Angst treten erst gar nicht auf, wenn Sie frühzeitig die Weichen stellen.

5. Angeleint vs. ohne Leine

Wird Ihr ansonsten freundlicher Hund zum aggressiven Raubtier, sobald er angeleint mit Ihnen unterwegs ist? Viele Hunde zeigen Leinenaggressivität aus Angst oder Unsicherheit . Angeleint können sie nicht so kommunizieren, wie sie das gerne möchten, also gehen sie schon vorsichtshalber zu aggressivem Verhalten über. Befinden Sie sich mit Ihrem Hund auf einer Hundewiese, ist er wie umgewandelt. Keine Aggressivität gegenüber seinen Artgenossen, kein Bellen oder Knurren.

Versuchen Sie, eine Trennung zwischen Wanderung und Spiel zu machen. Sobald Ihr Hund angeleint wird, hat er sich auf Sie zu konzentrieren. Lernen Sie Ihrem Hund das “bei Fuß” gehen an. Haben Sie Punkt 3 (Ablenken) schon geübt, wird sich Ihr Hund bei Begegnungen mit Artgenossen erwartungsvoll auf Sie und sein Belohnungsleckerchen konzentrieren, um danach ohne weitere Aufregung seinen Spaziergang fortzusetzen.  

Ohne Leine bedeutet Spiel und Spaß. Das begreifen Hunde schnell. Ohne Leine sind die meisten Hunde ausgeglichener, da sie sich nach eigenem Ermessen anderen Hunden nähern oder ihnen ausweichen können.

6. Bachblüten gegen Aggressivität beim Hund

Erziehung und Training sind außerordentlich wichtig, wenn Ihr Hund aggressiv ist. Die Erziehung beginnt im Welpenalter und hört eigentlich nie auf, da sich auch Hunde ständig weiterentwickeln und kontinuierlich dazulernen.  

Bachblüten können unterstützend eingesetzt werden, um beispielsweise einem aggressiven Hund mehr innere Ruhe und Ausgeglichenheit zu geben. Bachblüten sind ein 100 % natürliches Nahrungsergänzungsmittel , das den Hund von innen heraus stärkt. Es gibt für beinahe jedes Problem die passende Bachblütenmischung. Bachblüten für den aggressiven Hund , Bachblüten für den ängstlichen Hund , Bachblüten gegen Stress beim Hund und Bachblüten in der Pubertät sind nur einige Beispiele.  

Bestellen Sie Ihre Bachblütenmischung gegen Aggressivität direkt online oder lassen Sie sich kostenlos und unverbindlich von mir beraten . Schildern Sie mir das Problem Ihres Hundes und ich stelle Ihnen eine speziell auf Ihren Liebling zugeschnittene Bachblütenmischung zusammen. Mit meinen Bachblüten und Ihrer Geduld und Liebe bekommen Sie die Aggressivität Ihres Hundes bestimmt in den Griff.

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