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Hund an neue Wohnung gewöhnen: Mögliche Probleme & meine Tipps

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Hund an neue Wohnung gewöhnen: Mögliche Probleme & meine Tipps

Ein Umzug in eine neue Wohnung kann nicht nur für uns Menschen, sondern auch für unsere vierbeinigen Freunde eine Herausforderung darstellen. Hunde sind gewohnheitsliebende Tiere und ein Umgebungswechsel kann Stress und Unsicherheit verursachen.  

In diesem Artikel gehen wir auf mögliche Probleme ein, die Ihr Hund durch einen Umzug in eine neue Wohnumgebung erfahren kann und geben Ihnen einige praktische Tipps, wie Sie Ihren Hund erfolgreich an seine neue Wohnung gewöhnen können.

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Mögliche Probleme bei der Eingewöhnung

Eine neue Wohnung bringt normalerweise auch eine neue Wohnumgebung mit sich, wenn man nicht im selben Haus lediglich in eine andere Etage zieht. Eine neue Wohnung ist für viele Hunde bereits eine Herausforderung, ein komplett neues Wohnumfeld kann ein noch größeres Problem darstellen. Nachstehend finden Sie einige mögliche Probleme, die ein Hund durch einen Umzug erfahren kann.

1. Stress und Unsicherheit

Der Wechsel der gewohnten Umgebung kann bei Hunden Stress und Unsicherheit auslösen. Unbekannte Gerüche, andere Geräusche (z. B. Autolärm oder ungewohnte Naturgeräusche) sowie eine neue Einrichtung können Ihren Hund verunsichern. Diese Unsicherheit stresst den Hund, was zu weiteren Problemen führen kann.

2. Neues soziales Umfeld

In der neuen Wohnumgebung kann sich auch die soziale Struktur für Ihren Hund verändern. Neue Nachbarn, vielleicht mit lebhaften Kindern, andere Haustiere auf dem Nachbargrundstück und unbekannte Gebäude, Straßen und Wege beim Gassigehen können Ihren Hund zunächst ängstigen. Ist eine Trennung vom Partner Grund für den Umzug? Auch eine Trennung und der Verlust eines geliebten Menschens kann beim Hund Stress auslösen.

3. Trennungsangst

Eine Veränderung der Umgebung kann bei manchen Hunden die Trennungsangst verstärken. Neue Geräusche und unbekannte Reize können dazu führen, dass Ihr Hund unsicher wird, wenn er in der neuen Wohnung allein gelassen wird. Er versteht noch nicht, dass Frauchen und Herrchen auch in seinem neuen Zuhause zu ihm zurückkehren.  

Viele Hunde beginnen in einer neuen Wohnung zu bellen, da sie die neuen Eindrücke (Menschen gehen am Fenster entlang, im Hausflur sprechen fremde Menschen, usw.) als ungewohnt und ggf. als mögliche Gefahr empfinden.

4 Keine bekannten Markierungen

Hunde nutzen Gerüche, um ihre Umgebung zu erkunden und sich zu orientieren. Bestimmt hebt Ihr Rüde immer an demselben Baum oder Stein sein Bein, sobald er aus dem Haus kommt, nicht wahr? Ein Umzug bedeutet den Verlust von vertrauten Markierungen, was zu Desorientierung und als Folge davon zu innerer Anspannung führen kann.

5. Anpassen an neue Regeln

Jede Wohnung ist anders aufgebaut und eingeteilt. Wohnten Sie bisher auf einer Etage und hat Ihr neues Haus mehrere Stockwerke, darf Ihr Senior womöglich nicht Treppensteigen, um an seinen gewohnten Schlafplatz in Ihrem Schlafzimmer zu gelangen. Oder er darf nicht (unbeaufsichtigt) zu Ihrem Neugeborenen ins Kinderzimmer. Neue Hausregeln können Einschränkungen für Ihren Hund bedeuten, die anfangs nicht begreift und die ihn verunsichern können.  

6. Probleme bei der Stubenreinheit

In einer neuen Umgebung kann es vorkommen, dass Hunde plötzlich Schwierigkeiten mit der Stubenreinheit haben. Der gewohnte Platz für die Bedürfnisse ist nicht mehr verfügbar und der Hund muss sich an neue Orte gewöhnen. Konnte Ihr Hund bisher durch die Terrassentür einfach in den Garten rennen und muss er nun mit dem Aufzug einige Stockwerke nach unten fahren, kann dies anfangs für einige Missgeschicke sorgen. Auch die neuen Gerüche und Geräusche können Ihren Hund derart verunsichern, dass er aus Angst in die Wohnung uriniert.

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Hund an die neue Wohnung gewöhnen (Tipps)

Planen Sie Ihren Umzug rechtzeitig, um unliebsamen Überraschungen vorzubeugen! Insbesondere, wenn Ihr Hund unsicher oder ängstlich oder oder gar unter Trennungsangst leidet, ist es wichtig, behutsam an die Gewöhnung an die neue Umgebung heranzugehen. Schaffen Sie bei der Einrichtung Ihrer neuen Wohnung möglichst ein vertrautes Umfeld. Hier sind einige Tipps, die Ihrem Hund helfen können, sich an seine neue Wohnung und die neue Umgebung zu gewöhnen.

1. Vertraute Gegenstände mitnehmen

Bevor Sie Ihren Hund in die neue Wohnung bringen, nehmen Sie einige seiner vertrauten Gegenstände mit. Dies können sein gewohnter Futternapf, sein Korb, sein Lieblingsspielzeug oder seine Kuscheldecke sein. Diese vertrauten Elemente werden ihm helfen, sich schneller in der neuen Umgebung zurechtzufinden.

2. Ruhezone schaffen

Richten Sie von Anfang an einen Rückzugsort für Ihren Hund ein, wie er ihn auch in der alten Wohnung hatte. Dies kann eine Ecke im Wohnzimmer oder auch die Nische unter einer Treppe im Flur sein. Füllen Sie diesen Bereich mit seinen vertrauten Gegenständen, um ihm einen sicheren und entspannten Ort zu bieten, an den er sich zurückziehen kann, wenn die neue Umgebung überwältigend wirkt.

3. Stufenweise Einführung in die neue Wohnung

Vermeiden Sie es, Ihren Hund sofort alleine in der neuen (noch leeren) neuen Wohnung zu lassen. Auch das Rennen durch die gesamte Wohnung oder Haus kann einen Hund überfordern, wenn er nicht schon immer sehr erkundungsfreudig war. Ist Ihr Hund bei neuen Eindrücken oder in einer anderen Umgebung schnell ängstlich, gehen Sie behutsam vor, um Ihren Hund nicht zu überfordern.  

Begleiten Sie Ihren Hund während der ersten Rundgänge durch die neue Wohnung. Dies stärkt seine Sicherheit und gibt ihm das Vertrauen, dass Sie für ihn da sind. Lassen Sie ihn in seinem Tempo vorgehen und zwingen Sie ihn zu nichts. Loben Sie ihn, wenn er neugierig schnuppert und positive Erfahrungen sammelt.

4. Bachblüten für mehr innere Ruhe

Bachblüten sind ein 100 % natürliches Nahrungsergänzungsmittel, das das innere Gleichgewicht des Hundes kräftigen soll. Es gibt 38 verschiedene Bachblüten, wobei jede Art eine unterschiedliche Wirkungsabsicht hat. Je nach Zusammenstellung können Bachblütenmischungen bei der Behebung von Ängsten, Stress, Trennungsangst, Stubenunreinheit und vielen anderen Verhaltensmustern unterstützend helfen.  

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5. Soziale Integration

Zu einer neuen Wohnung gehören auch neue Nachbarn. Viele Hunde haben Angst vor fremden Hunden und Menschen und brauchen Zeit, Vertrauen zu fassen. Lassen Sie Ihren Hund nach und nach die Nachbarn kennen lernen. Vielleicht gibt es unter Ihren Nachbarn Hundefreunde oder sogar andere Hunde. Ein freundliches Gesicht und eine nette Begrüßung können Ihrem Hund dabei helfen, positive Assoziationen mit der neuen Umgebung zu entwickeln.

Falls in der neuen Wohnumgebung andere Hunde leben, planen Sie vorsichtige Begegnungen. Halten Sie die Leine locker und beobachten Sie die Körpersprache beider Hunde aufmerksam. Positive Interaktionen können die soziale Integration fördern, während negative Erfahrungen Ihren ohnehin ängstlichen Hund noch mehr verunsichern können.

6. Routine gibt Sicherheit

Ein fester Tagesablauf gibt Ihrem Hund Sicherheit. Halten Sie daher die gewohnten Fütterungszeiten und den Ort, wo der Napf steht, bei. Stand der Futternapf beispielsweise immer in der Küche, wo Sie auch anwesend waren, sollten Sie ihn in der neuen Wohnung nicht plötzlich in den Flur oder auf in das Schlafzimmer stellen. Routine hilft, einen stabilen Rhythmus zu schaffen, der Ihrem Hund Sicherheit vermittelt.

7. Erste Spaziergänge in vertrauten Gebieten

In der ersten Zeit nach dem Umzug in eine neue Wohnung ist es ratsam, die Spaziergänge in vertrauten Gebieten zu planen, sofern das aus Entfernungsgründen möglich ist. Dies ermöglicht es Ihrem Hund, sich auf bereits bekannte Gerüche und Routen zu konzentrieren und schafft eine Verbindung zwischen der neuen Wohnung und angenehmen Erlebnissen beim ersten Gassigehen.

8. Geduld

Beobachten Sie die Körpersprache Ihres Hundes. Liegt er entspannt in seinem Körbchen oder verkriecht er sich häufig mit eingeklemmter Rute in eine Zimmerecke oder unter einen Tisch? Zittert er vor Angst, wenn vor die Tür gehen soll, weil ihn der ungewohnte Großstadtlärm ängstigt? Ihr Hund kann Ihnen viel mit seiner Körpersprache mitteilen. Achten Sie auf Anzeichen von Stress, Unsicherheit oder Neugier.

Jeder Hund braucht unterschiedlich viel Zeit, um sich an eine neue Wohnung und Umgebung zu gewöhnen. Seien Sie geduldig und lassen Sie Ihrem Hund die Zeit, die er benötigt. Zwang und Druck sind kontraproduktiv und können die Ängste Ihres Hundes verstärken.

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