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15 alltägliche Lebensmittel, die für Hunde giftig sind

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15 alltägliche Lebensmittel, die für Hunde giftig sind

Das ganze Jahr über lauern giftige Lebensmittel auf Ihren Hund, nicht nur zu den Weihnachtsfeiertagen! Wie schnell hat Ihr Hund etwas vom Tisch gemopst oder die Kinder haben ihm heimlich ein Stück Schokolade zugesteckt.  

Aber wie gefährlich sind menschliche Lebensmittel wie Fleisch, Milchprodukte und Süßigkeiten oder manche Obst- und Gemüsesorten für einen Hund? Ab welcher Menge sind Lebensmittel giftig und wie erkennen Sie eine Lebensmittelvergiftung bei Ihrem Hund?  

Der nachfolgende Artikel schafft Klarheit über ungesunde und giftige Lebensmittel und kann Ihnen helfen, eine Lebensmittelvergiftung bei Ihrem Hund zu vermeiden.

Wie entsteht eine Lebensmittelvergiftung bei Hunden?

Verlockungen lauern überall. Nicht nur in der Natur, sondern auch in den eigenen vier Wänden kann Ihr Hund eine Vergiftung bekommen. Eine Lebensmittelvergiftung entsteht, wenn der Hund eine (zu große) Menge eines Lebensmittels aufnimmt, das sein Körper nicht verarbeiten kann .

Für einen Hund können gewisse Lebensmittel fatale Folgen haben und Ihr Hund wäre nicht der Erste, der eine Lebensmittelvergiftung nicht überlebt. 

Giftige Lebensmittel für Hunde.jpg

Welche Lebensmittel sind für Hunde giftig?

Viele Hunde fressen alles, was man ihnen anbietet. Dazu kommt der bekannte “Dackelblick” und schon wird es für viele Menschen schwer, die eigene Mahlzeit nicht doch mit dem geliebten Vierbeiner zu teilen.  

Doch der beste Freund des Menschen verträgt nicht alle Lebensmittel so gut wie wir selbst. Es gibt einige für uns völlig normale und sogar gesunde Lebensmittel, von denen viele nicht ahnen, dass ein Hund sie nicht verträgt.

Möchten Sie wissen, welches giftige Lebensmittel welche Symptome hervorrufen kann? Wir haben die häufigsten und schlimmsten Gifte mit ihren Auswirkungen auf Hunde übersichtlich zusammengefasst:

  • Kakaoprodukte (Schokolade, Kakao…): Enthalten die für Hunde giftige Substanz Theobromin. Je dunkler die Schokolade (% reiner Kakaogehalt), desto giftiger ist sie. Symptome sind Durchfall, Erbrechen, Fieber, Krämpfe, Herzrhythmusstörungen, Atemnot und Bewusstseinsstörungen.
  • Koffein (Kaffee, Tee…)
  • Alkohol : Enthält Ethanol und greift die Leber an. Mögliche Symptome sind Atemnot, Krämpfe, Erbrechen, Durchfall, Fieber und Koordinationsstörungen.
  • Nikotin
  • Rohes Schweinefleisch und Wild : Kann einen für Hunde schädlichen Virus (Aujeszky-Virus) enthalten, der zur immer tödlich verlaufenden Krankheit “Pseudowut” (Nerven- und Hirnentzündung) führt. Symptome sind Erbrechen, Fieber, Koordinationsprobleme, Appetitlosigkeit, Speicheln, starker Juckreiz, Tobsuchtanfälle, Unruhe, Wesensveränderungen, Pseudotollwut und Bewusstlosigkeit.
  • Stark gewürztes oder verbranntes Fleisch
  • Avocados : Enthalten Persin, was den Herzmuskel der Hunde beschädigen kann. (Genaue Auswirkungen und Toxizität werden noch erforscht.) Symptome sind Durchfall, Erbrechen, Husten, Atemnot und Ansammlung von Flüssigkeit in der Bauchhöhle.
  • Steinobst (Kirschen, Pflaumen, Mangos…): Enthält Cyanid, das im Körper des Hundes zu Blausäure umgewandelt wird, was wiederum zum Ersticken führt. Symptome sind Atemnot, Durchfall, Erbrechen, Fieber, Krämpfe und starkes Speicheln.
  • Nüsse (Walnüsse, Macadamia…)
  • Trauben und Rosinen : Weintrauben und Rosinen: Erhöhen die Kalziumwerte und greifen die Nieren an. Symptome sind Erbrechen, Durchfall, Magenkrämpfe, Lethargie und Nierenversagen.
  • Nachtschattengewächse (Rohe Kartoffeln, rohe Auberginen, rohe Tomaten…)
  • Rohe Hülsenfrüchte (rohe Bohnen, rohe Linsen…)
  • Zwiebelgewächse (Zwiebeln, Lauch, Knoblauch…): Enthalten Sulfide, die die roten Blutkörperchen zerstören und somit eine Blutarmut (Anämie) hervorrufen können. (Ab etwa 5 Gramm schädlich.) Symptome sind Blutarmut, Durchfall, Erbrechen, blasse Schleimhäute und Appetitlosigkeit.
  • Laktose (steckt in Milchprodukten wie Käse, Milch…)
  • Süßstoff (Xylit)

So sehr Ihr Hund auch betteln mag: Bleiben Sie standhaft! Es kann in vielen Fällen gutgehen, wenn Ihr Hund nur eine geringe Menge eines giftigen Lebensmittels gefressen hat, es kann aber auch schiefgehen. Liebe zum Tier bedeutet auch, es vor Gefahren zu beschützen.

Lebensmittelvergiftung beim Hund erkennen

Die Menge macht’s . Nicht jedes giftige Lebensmittel führt bei einem ansonsten gesunden und kräftigen Hund mit einem intakten Immunsystem zwangsläufig zu einer Lebensmittelvergiftung.  

Das soll natürlich keine Entwarnung für Schokolade & Co. sein, kann Sie aber etwas beruhigen, wenn Ihr Hund doch einmal eine winzige Ecke probiert hat. Bei Nikotin kann jedoch schon eine kleine Menge tödlich sein.

Waren Sie nicht anwesend und sind Sie nicht sicher, ob Ihr Hund giftige Lebensmittel gefressen hat, achten Sie auf die folgenden Symptome einer Lebensmittelvergiftung :

  • Erbrechen und Würgen
  • Durchfall (Blut im Urin und/oder Kot)
  • Magen- und Bauchkrämpfe
  • Atemnot
  • Lethargie
  • Zittern am ganzen Körper
  • Starker Speichelfluss
  • Fieber

Erste Hilfe bei einer Lebensmittelvergiftung

Wissen Sie, welches giftige Lebensmittel (und in welcher Menge) Ihr Hund gefressen hat, warten Sie nicht auf eines der Symptome einer Lebensmittelvergiftung, sondern handeln Sie sofort !  

Entweder leisten Sie selbst Erste Hilfe oder Sie begeben sich auf schnellstem Weg zum Tierarzt. Suchen Sie lieber einmal zu oft als zu wenig einen Experten auf, bevor Sie sich später Vorwürfe machen, Ihren Hund nicht gerettet zu haben.  

So vermeiden Sie eine Lebensmittelvergiftung bei Ihrem Hund

Achtsamkeit hat schon so manchen Hund vor einer Lebensmittelvergiftung bewahrt. Lassen Sie es jedoch nicht darauf ankommen.  

Inspizieren Sie Ihre Wohnung und schließen Sie für den Hund giftige Lebensmittel ein. Hunde sind neugierig und selbst der besterzogenste Vierbeiner kann sich einmal nicht unter Kontrolle haben, wenn ein Schokoriegel einladend auf dem Teppich im Kinderzimmer liegt. Auch ein Welpe, der noch am Anfang seiner Erziehung steht, wird sich bei all den täglichen Verlockungen nicht beherrschen können.  

Achten Sie besonders im Sommer darauf, dass Sie Nassfutter nicht zu lange offen stehen lassen . Fliegen und andere Insekten können es mit ihrem Kot verunreinigen, so dass es für den Hund giftig wird. Auch sollten Sie Lebensmittel, die (lange) über dem Verfallsdatum sind, nicht bedenkenlos füttern. Kontrollieren Sie das Hundefutter ebenso wie Ihr eigenes Essen.  

Stellen Sie den Mülleimer nach draußen oder verschließen Sie den Deckel hundesicher. Verdorbene Lebensmittelreste sind nicht nur für uns Menschen schädlich, auch Ihr Hund kann so an eine Lebensmittelvergiftung kommen.

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